Deutsche Polizei schikaniert tschechische Bürger
Seien Sie willkommen in Deutschland! Alles aus den Hosentaschen raus! Hände hoch! Beine auseinander! Keine Bewegung und schweigen! Dies ist keine Story aus einem amerikanischen Horrorfilm, wie man auf den ersten Blick vermuten würde. Nein, auf keinen Fall. Auf diese Weise kann jedezeit die bayerische, bzw. sächsische Polizei den tschechischen Bürger dreist ansprechen.
Es kommt am häufigsten in den Grenzgebieten der BR Deutschland vor. Der Nachrichtendienst der Tschechischen Republik verfügt dennoch Beweise darüber, dass es zu ähnlichen Schikanen der tschechischen Bürger auch in den Städten München, Leipzig sowie einschließlich Berlin kommt. Ich selbst wurde zum Opfer so einer Behandlung ohne richtig zu wissen, was ich eigentlich verbrochen hatte. In den Sommermonaten 2010 kam es zu einer vermehrten Tendenz der erwähnten Aktivitäten! Nun, gehen wir zu meinem Fall über...
Im Februar 2008 fuhr ich mit meinem Pkw aus Tschechien nach Deutschland über den Grenzübergang Zinnwald. Ich wollte nach Berlin. In einer endlosen Kolonne schleppte ich mich auf der verschneiten Straße schrittweise in der Richtung Dresden. Im Städtchen Dippoldiswalde, (ca. 25 km vom Grenzübergang Zinnwald entfernt), rannte plötzlich ein, in einer Zivilkleidung angekleidetes Wesen von der Bushaltestelle auf die Fahrbahn und wank wilder mit seiner Polzeikehle in Richtung Tankstelle “Aral“, wo ich hin fahren sollte. Dort parkte ich ein. Im Bereich der Tankstelle stand ein weiterer Polizist ohne Uniform und der Dritte saß in einem zivil Pkw.
Ich habe keine leiseste Ahnung gehabt, was ich eigentlich verbrochen hatte. Einer der Polizisten sprach mich ziemlich hektisch an: “Führen Sie Waffen, Munition, Explosivstoffe oder Drogen mit ?“ Nachdem ich seine Frage verneint hatte, verlangte er von mir meinen Personalausweis, Führerschein und Kfz-Schein. Ich gab ihm die gewünschten Dokumente in die Hand mit dem Hinweis: “Ich bin mir keinerlei Schuld bewußt!“ Der angesprochene Polizeibeamte gab mir darauf keine Antwort, aber sein - neben ihm stehender Kollege - ließ hören: “Das werden wir erst sehen, mein Herr!“
Beide verschwanden im Auto, wo der gemeimnisvolle Dritte saß. Als ich bei den britischen Streitkräften (British Army) im ehm. Westberlin diente (1981-89), wurden wir von den Offizieren des Nachrichtendienstes (MI-6) Ihrer Majestät der britischen Königin Elisabeth II. unterrichtet. Diese ehrenvollen Männer haben uns ans Herz gelegt: „Gentlemen, die Kontrollen in Kraftfahrzeugen werden in der Regel nur zu zweit durchgeführt. Das muß noch nichts bedeuten. Falls jedoch bei einer Kontrolle drei oder sogar noch mehr Personen anwesend sind, bedeutet dies eine gezielte Aktion. In solchem Falle müssen Sie damit rechnen, dass der Feind gegen Sie, aller Wahrscheinlichkeit nach, konkrete Beweise parat hat“.
An dieser Stelle muß ich selbstkritisch zugeben, ich habe an so etwas gar nicht gedacht. Meine logische Folgerung des Zwecks der Kontrolle war, dass man vor einiger Zeit die Grenze zwischen Deutschland und Tschechien abgeschafft hatte und somit entstand ein freier Raum für alle denkbaren Arten von Kriminalitäten: Aus diesem Grunde sind sicherlich vorübergehenderweise Stichkontrollen notwendig. Wenigstens bildete ich mir das ein.
Nach einer längeren Zeit stieg aus dem erwähnten Pkw der geheimnisvolle Dritte aus, brachte mir meine Unterlagen zurück und staunte, wieso ich auch die tschechische Staatsangehörigkeit besitze, obwohl ich ein Deutscher bin. Meine Antwort: “Ich besitze nur die deutsche und tschechische Staatsangehörigkeit, weil ich die britische abgelehnt hatte. Im umgekehrten Falle hätte ich 1982 in den Krieg ziehen müssen. Das wollte ich nicht. Drei Wochen auf dem Schiff von Liverpool bis zu den Falklandinseln könnte ich nur schwer vertragen. Das wäre ein bisschen zu viel verlangt. Aus diesem Grunde besitze ich nur die deutsche und die tschechische Staatsbürgerschaft.“
Es schien so zu sein, dass der Polizist aus meiner Antwort gar nicht klug wurde. Sein Kinn sank runter. In dieser Position verharrte er eine Weile. Als er wieder zu sich kam, fing er plötzlich an: „Sie haben eine Doktorarbeit über die Sudetendeutschen in der Tschechoslowakei 1918-20 geschrieben (Integration und Separation der Sudetendeutschen in der ČSR 1918-20, Budweis 2005) und veröffentlicht, nicht wahr? “ Die weitere Diskussion ergab, dass er sich mit dem Inhalt der Publikation sehr gut auskannte. Die Debatte beendete er mit dem Hinweis: “Sie schreiben, dass die Tschechoslowakei 1918-38 ein französisches Protektorat war. Die Schuld für die Unterdrückung der deutschen Bevölkerung im Lande, schreiben sie den Regierungen in Paris und nicht den Tschechen zu. Sie zitieren die Namen und Funktionen der hohen Offiziere der Französischen Militärmission in Prag. Wo haben Sie die genauen Namen der einzelnen Personen her? Wo haben Sie die Namen her? Wir können sie nirgendwo entdecken und die kompetenten französischen Stellen verweigern uns die Auskunft. Können Sie uns die Quelle mitteilen, wo Sie das Ganze her haben?“
Ich teilte ihm mit, dass sämtliche Quellen im Anhang meiner Doktoratbeit “Integration und Separation der Sudetendeutschen in der ČSR 1918-20“ aufgeführt sind. Es wurde keine weitere Kontrolle durchgeführt und ich konnte meine Reise über Dresden nach Berlin fortsetzen. Ich konnte mich ab jetzt nicht mehr in Ruhe auf die Fahrt konzentrieren. Eine Frage drang stets in den Vordergrund: „Warum werde ich von den deutschen Polizisten in Dippoldiswalde angehalten und über irgendwelche Namen bezüglich hoher französischer Offiziere der Militärmission in Prag ausgefragt, und zwar volle 35 Minuten lang? “
Am 03.03. 2010 konnte ich beim Sender „Rundfunk Berlin-Brandenburg“ (RBB) eine interessante Sendung zum Thema „Die Schikanen von tschechischen Bürgern an der deutschen Grenze“ mitverfolgen. Der Sprecher im RBB teilte den Hörern mit, dass es Dutzende von Beschwerden seitens der tschechischen Bürger gibt. Allerdings beziehen sich diese Beschwörden nicht nur auf die Kontrollen, sondern man bemängelt gleichzeitig auch die Arroganz der deutschen Polizeibeamten. Der Sender RBB stellte die Frage: Wie viel gibt es von denjenigen, die sich nicht beklagt haben? Vermutlich wird es sich um Hunderte von Betroffenen handeln, die zum Opfer von solchen „geheimnisvollen Kontrollen“ wurden. Darunter verstehe ich auch meinen Fall.
Die Polizei der BR Deutschland wendet bezüglich der tschechischen Besucher ihren individuellen Maßstab an. Es geht darum, das Opfer zu verunsichern (z.B. wie in meinem Falle) oder einzuschüchtern (wie z.B. im Falle der meisten Opfer der Schikanen). Mit irgendwelcher „Sicherheit“ hat das Ganze gar nichts zu tun. Man braucht nicht unbedingt ein erfahrener Nachrichtenoffizier zu sein, um nicht erkennen zu können, was sich dahinter verbirgt. Es geht dabei um die Methoden der BRD-Nachrichtendienste BND (Bundesnachrichtendienst) und BfV (Bundesamt für den Verfassungsschutz).
Deutschland hat nämlich kein Interesse an der Expansion der tschechischen Touristik in eigenem Lande. Tschechien disponiert mit einer ganzen Menge von bürgerlichen Freiheiten, deren Infiltration in die Gesellschaftsstrukturen der BR Deutschland die Existenz der deutschen Beamtendemokratur existenziell bedrohen könnte. Die deutsche Beamtendemokratur wird fabulierterweise als “Bürgerdemokratie“ ausgegeben. Es handelt sich um eine verfälschte Illusion. Die einzige “legale“ wirkungsvolle Möglichkeit wie man die Tschechen an den Reisen nach Deutschland zu hindern versucht, ist die Einführung von präziserweise durchdachten Schikanen, die zwar dem Schengenabkommen widersprechen, aber sich trotzdem im Einklang mit dem deutschen Justizstaat befinden. Es geht darum dem ausgesuchten Opfer den bevorstehenden Aufenthalt und gleichzeitig das Vorhaben wiederkommen zu wollen, von Anfang an zu vermiesen und aufs Minimum zu reduzieren. Es ist kein Selbstzweck, sondern eine vorbeugende Maßnahme zum Schutz der deutschen Demokratur vor dem Einfluß der tschechischen aber auch der französischen Kultur der humanen Demokratie.
(Dieser Beitrag des tschechischen Internetsmagazins blog REFLEX.cz vom 02.09. 2010, veröffentlicht in der tschechischen Sprache - Jan Berwid-Buquoy: “Německá policie šikanuje české občany“, wurde sogar auch ins Vietnamesische übersetzt und in Vietnam in insgesamt 18 verschiedenen Versionen veröffentlicht. Der Beitrag fand in jenem Lande ca. 2.5 Millionen Leser).
Es kommt am häufigsten in den Grenzgebieten der BR Deutschland vor. Der Nachrichtendienst der Tschechischen Republik verfügt dennoch Beweise darüber, dass es zu ähnlichen Schikanen der tschechischen Bürger auch in den Städten München, Leipzig sowie einschließlich Berlin kommt. Ich selbst wurde zum Opfer so einer Behandlung ohne richtig zu wissen, was ich eigentlich verbrochen hatte. In den Sommermonaten 2010 kam es zu einer vermehrten Tendenz der erwähnten Aktivitäten! Nun, gehen wir zu meinem Fall über...
Im Februar 2008 fuhr ich mit meinem Pkw aus Tschechien nach Deutschland über den Grenzübergang Zinnwald. Ich wollte nach Berlin. In einer endlosen Kolonne schleppte ich mich auf der verschneiten Straße schrittweise in der Richtung Dresden. Im Städtchen Dippoldiswalde, (ca. 25 km vom Grenzübergang Zinnwald entfernt), rannte plötzlich ein, in einer Zivilkleidung angekleidetes Wesen von der Bushaltestelle auf die Fahrbahn und wank wilder mit seiner Polzeikehle in Richtung Tankstelle “Aral“, wo ich hin fahren sollte. Dort parkte ich ein. Im Bereich der Tankstelle stand ein weiterer Polizist ohne Uniform und der Dritte saß in einem zivil Pkw.
Ich habe keine leiseste Ahnung gehabt, was ich eigentlich verbrochen hatte. Einer der Polizisten sprach mich ziemlich hektisch an: “Führen Sie Waffen, Munition, Explosivstoffe oder Drogen mit ?“ Nachdem ich seine Frage verneint hatte, verlangte er von mir meinen Personalausweis, Führerschein und Kfz-Schein. Ich gab ihm die gewünschten Dokumente in die Hand mit dem Hinweis: “Ich bin mir keinerlei Schuld bewußt!“ Der angesprochene Polizeibeamte gab mir darauf keine Antwort, aber sein - neben ihm stehender Kollege - ließ hören: “Das werden wir erst sehen, mein Herr!“
Beide verschwanden im Auto, wo der gemeimnisvolle Dritte saß. Als ich bei den britischen Streitkräften (British Army) im ehm. Westberlin diente (1981-89), wurden wir von den Offizieren des Nachrichtendienstes (MI-6) Ihrer Majestät der britischen Königin Elisabeth II. unterrichtet. Diese ehrenvollen Männer haben uns ans Herz gelegt: „Gentlemen, die Kontrollen in Kraftfahrzeugen werden in der Regel nur zu zweit durchgeführt. Das muß noch nichts bedeuten. Falls jedoch bei einer Kontrolle drei oder sogar noch mehr Personen anwesend sind, bedeutet dies eine gezielte Aktion. In solchem Falle müssen Sie damit rechnen, dass der Feind gegen Sie, aller Wahrscheinlichkeit nach, konkrete Beweise parat hat“.
An dieser Stelle muß ich selbstkritisch zugeben, ich habe an so etwas gar nicht gedacht. Meine logische Folgerung des Zwecks der Kontrolle war, dass man vor einiger Zeit die Grenze zwischen Deutschland und Tschechien abgeschafft hatte und somit entstand ein freier Raum für alle denkbaren Arten von Kriminalitäten: Aus diesem Grunde sind sicherlich vorübergehenderweise Stichkontrollen notwendig. Wenigstens bildete ich mir das ein.
Nach einer längeren Zeit stieg aus dem erwähnten Pkw der geheimnisvolle Dritte aus, brachte mir meine Unterlagen zurück und staunte, wieso ich auch die tschechische Staatsangehörigkeit besitze, obwohl ich ein Deutscher bin. Meine Antwort: “Ich besitze nur die deutsche und tschechische Staatsangehörigkeit, weil ich die britische abgelehnt hatte. Im umgekehrten Falle hätte ich 1982 in den Krieg ziehen müssen. Das wollte ich nicht. Drei Wochen auf dem Schiff von Liverpool bis zu den Falklandinseln könnte ich nur schwer vertragen. Das wäre ein bisschen zu viel verlangt. Aus diesem Grunde besitze ich nur die deutsche und die tschechische Staatsbürgerschaft.“
Es schien so zu sein, dass der Polizist aus meiner Antwort gar nicht klug wurde. Sein Kinn sank runter. In dieser Position verharrte er eine Weile. Als er wieder zu sich kam, fing er plötzlich an: „Sie haben eine Doktorarbeit über die Sudetendeutschen in der Tschechoslowakei 1918-20 geschrieben (Integration und Separation der Sudetendeutschen in der ČSR 1918-20, Budweis 2005) und veröffentlicht, nicht wahr? “ Die weitere Diskussion ergab, dass er sich mit dem Inhalt der Publikation sehr gut auskannte. Die Debatte beendete er mit dem Hinweis: “Sie schreiben, dass die Tschechoslowakei 1918-38 ein französisches Protektorat war. Die Schuld für die Unterdrückung der deutschen Bevölkerung im Lande, schreiben sie den Regierungen in Paris und nicht den Tschechen zu. Sie zitieren die Namen und Funktionen der hohen Offiziere der Französischen Militärmission in Prag. Wo haben Sie die genauen Namen der einzelnen Personen her? Wo haben Sie die Namen her? Wir können sie nirgendwo entdecken und die kompetenten französischen Stellen verweigern uns die Auskunft. Können Sie uns die Quelle mitteilen, wo Sie das Ganze her haben?“
Ich teilte ihm mit, dass sämtliche Quellen im Anhang meiner Doktoratbeit “Integration und Separation der Sudetendeutschen in der ČSR 1918-20“ aufgeführt sind. Es wurde keine weitere Kontrolle durchgeführt und ich konnte meine Reise über Dresden nach Berlin fortsetzen. Ich konnte mich ab jetzt nicht mehr in Ruhe auf die Fahrt konzentrieren. Eine Frage drang stets in den Vordergrund: „Warum werde ich von den deutschen Polizisten in Dippoldiswalde angehalten und über irgendwelche Namen bezüglich hoher französischer Offiziere der Militärmission in Prag ausgefragt, und zwar volle 35 Minuten lang? “
Am 03.03. 2010 konnte ich beim Sender „Rundfunk Berlin-Brandenburg“ (RBB) eine interessante Sendung zum Thema „Die Schikanen von tschechischen Bürgern an der deutschen Grenze“ mitverfolgen. Der Sprecher im RBB teilte den Hörern mit, dass es Dutzende von Beschwerden seitens der tschechischen Bürger gibt. Allerdings beziehen sich diese Beschwörden nicht nur auf die Kontrollen, sondern man bemängelt gleichzeitig auch die Arroganz der deutschen Polizeibeamten. Der Sender RBB stellte die Frage: Wie viel gibt es von denjenigen, die sich nicht beklagt haben? Vermutlich wird es sich um Hunderte von Betroffenen handeln, die zum Opfer von solchen „geheimnisvollen Kontrollen“ wurden. Darunter verstehe ich auch meinen Fall.
Die Polizei der BR Deutschland wendet bezüglich der tschechischen Besucher ihren individuellen Maßstab an. Es geht darum, das Opfer zu verunsichern (z.B. wie in meinem Falle) oder einzuschüchtern (wie z.B. im Falle der meisten Opfer der Schikanen). Mit irgendwelcher „Sicherheit“ hat das Ganze gar nichts zu tun. Man braucht nicht unbedingt ein erfahrener Nachrichtenoffizier zu sein, um nicht erkennen zu können, was sich dahinter verbirgt. Es geht dabei um die Methoden der BRD-Nachrichtendienste BND (Bundesnachrichtendienst) und BfV (Bundesamt für den Verfassungsschutz).
Deutschland hat nämlich kein Interesse an der Expansion der tschechischen Touristik in eigenem Lande. Tschechien disponiert mit einer ganzen Menge von bürgerlichen Freiheiten, deren Infiltration in die Gesellschaftsstrukturen der BR Deutschland die Existenz der deutschen Beamtendemokratur existenziell bedrohen könnte. Die deutsche Beamtendemokratur wird fabulierterweise als “Bürgerdemokratie“ ausgegeben. Es handelt sich um eine verfälschte Illusion. Die einzige “legale“ wirkungsvolle Möglichkeit wie man die Tschechen an den Reisen nach Deutschland zu hindern versucht, ist die Einführung von präziserweise durchdachten Schikanen, die zwar dem Schengenabkommen widersprechen, aber sich trotzdem im Einklang mit dem deutschen Justizstaat befinden. Es geht darum dem ausgesuchten Opfer den bevorstehenden Aufenthalt und gleichzeitig das Vorhaben wiederkommen zu wollen, von Anfang an zu vermiesen und aufs Minimum zu reduzieren. Es ist kein Selbstzweck, sondern eine vorbeugende Maßnahme zum Schutz der deutschen Demokratur vor dem Einfluß der tschechischen aber auch der französischen Kultur der humanen Demokratie.
(Dieser Beitrag des tschechischen Internetsmagazins blog REFLEX.cz vom 02.09. 2010, veröffentlicht in der tschechischen Sprache - Jan Berwid-Buquoy: “Německá policie šikanuje české občany“, wurde sogar auch ins Vietnamesische übersetzt und in Vietnam in insgesamt 18 verschiedenen Versionen veröffentlicht. Der Beitrag fand in jenem Lande ca. 2.5 Millionen Leser).